Die neue A7C

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Gemeinsam mit dem neuen FE 28-60 Millimeter Zoomobjektiv ist die Alpha 7C das kleinste und leichteste Vollformat-Kamerasystem der Welt. Darüber hinaus präsentiert Sony auch den neuen kompakten Blitz HVL-F28RM.

Berlin, 15. September 2020. Drei neue Produkte werden in Kürze das Kamerasortiment von Sony ergänzen: Neben der Vollformatkamera Alpha 7C (Modell ILCE-7C) wird Sony auch das Zoomobjektiv FE 28-60 Millimeter F4-5.6 (Modell SEL-2860) sowie den besonders kompakten Blitz HVL-F28RM auf den Markt bringen.

Als kleinste und leichteste Vollformatkamera der Welt bietet die Alpha 7C kompromisslose Leistung mit einem hochmodernen AF (Autofokus)-System, 4K-Videoaufnahmen in hoher Auflösung und mehr. Kombiniert mit dem weltweit kleinsten und leichtesten3 Standard-Zoomobjektiv FE 28-60 Millimeter F4-5.6 gewährleistet die Alpha 7C ein unvergleichliches Kameraerlebnis mit maximaler Vielseitigkeit und Portabilität, ohne Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen, welche die Vollformat-Fotografie ermöglicht. Der Blitz HVL-F28RM eröffnet Fotografen zusätzliche kreative Optionen, dank seiner besonderen Kompaktheit und einer intelligenten Steuerung der Lichtstärke, die mit der Gesichtserkennung der Kamera verbunden ist.

„Unser Ziel ist stets, Produkte herzustellen, die den Bedürfnissen unserer Kunden optimal gerecht werden“, betont Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Die neue Kamera Alpha 7C und das Zoomobjektiv FE 28-60 Millimeter F4-5.6 vereinen viele unserer fortschrittlichsten Bildgebungstechnologien in einem brandneuen Design, das das kleinste und leichteste Vollformatkamera- und Vollformatobjektivsystem der Welt bildet. Dies eröffnet Fotografen eine Fülle neuer Möglichkeiten und stellt ihnen dabei die kompromisslose Leistung eines Vollformatsystems zur Verfügung.“

Die neue Alpha 7C: Volle Leistung in kompaktem Format

Die neue Alpha 7C vereint die exzellente Bildqualität der Vollformatkameras von Sony, ein fortschrittliches AF-System und vielseitige Funktionen für Videoaufnahmen in einem erstaunlich leichten und kompakten Gehäuse. Die Kamera verfügt über einen rückwärtig belichteten Exmor CMOS 35-mm-Vollformatsensor mit ca. 24,2 Megapixeln (effektiv) sowie einen BIONZ X Bildprozessor. Damit gewährleistet sie hohe Empfindlichkeit, eine hervorragende Auflösung, einen großen Dynamikumfang von 15 Blendenstufen5 und eine schnelle Bilddatenverarbeitung.

Die Alpha 7C misst nur 124,0 x 71,1 x 59,7 Millimeter und wiegt lediglich 509 Gramm. Damit hat sie eine ähnliche Größe und ein ähnliches Gewicht wie eine APS-C-Kamera und wiegt nur 1 Prozent mehr als die Alpha 6600. Die Alpha 7C zur kleinsten und leichtesten Vollformatkamera der Welt zu machen, gelang durch ein verbessertes integriertes 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem, optimierte Verschlusseinheiten und eine Monocoque-Konstruktion, wie sie häufig bei Autokarosserien und Flugzeugrümpfen verwendet wird. Trotz dieser Kompaktheit bietet die Alpha 7C einen 5-stufigen Stabilisierungseffekt, der schöne Aufnahmen ohne Stativ ermöglicht. Darüber hinaus liefert der Hochleistungsakku NP-FZ100 genügend Energie, 740 Bilder bei Verwendung des LCD-Monitors oder 680 Bilder mit Sucher aufzunehmen – perfekt für umfangreiche Aufnahmen.

Herausragende Vollformat-Bildqualität

Die neue Alpha 7C von Sony vereint eine hohe Auflösung mit geringem Rauschen für hervorragende Bildqualität in allen Empfindlichkeitsbereichen. So liefert sie atemberaubende Resultate bei Alltagsfotografie und Videoaufzeichnungen, wie etwa Natur-, Porträt-, Sport- und Straßenfotografie und vielem mehr. Der Standard-ISO-Bereich reicht bis ISO 51.200 und ist bis auf ISO 50 – 204.800 erweiterbar, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse zu gewährleisten. Zudem unterstützt die Alpha 7C 16-Bit-Verarbeitung und 14-Bit-RAW-Ausgabe für natürliche Abstufungen.

Optimierter Autofokus

Dank ihres KI-basierten Echtzeit-Tracking-Systems behält die Alpha 7C die präzise Scharfstellung automatisch bei, wenn der Auslöser halb gedrückt wird. Darüber hinaus kann „Tracking On + AF-On“ jetzt einer benutzerdefinierten Taste zugewiesen sowie durch Drücken der AF-ON-Taste sofort aktiviert werden. Wenn „Touch Tracking“ über das Menü aktiviert wurde, braucht der Benutzer ein gewünschtes Motiv nur auf dem Display zu berühren, um es auszuwählen – sowohl beim Fotografieren als auch bei Filmaufnahmen. Eine Echtzeit-Augenerkennung für Menschen und Tiere, die eine schnelle und präzise Scharfstellung ermöglicht, zählt ebenfalls zu den AF-Funktionen der Alpha 7C. Wenn das Echtzeit-Tracking bei einem menschlichen Motiv eingesetzt wird und „Gesichts-/Augenpriorität im AF-Modus“ aktiviert ist, werden das ausgewählte Auge und das Gesicht der Person in Echtzeit mit extrem hoher Präzision erkannt und fokussiert.

Der schnelle und zuverlässige Autofokus der Alpha 7C stellt sich sofort auf das gewünschte Motiv ein, ohne die Schärfe zu verlieren. Dafür sorgen das AF-System mit 693 Phasendetektionspunkten, das ca. 93 Prozent der Sensorfläche abdeckt, sowie 425 zusätzliche Kontrasterkennungspunkte, die auch in anspruchsvollen Aufnahmeumgebungen eine zuverlässige Scharfstellung gewährleisten.

Dank einer neu entwickelten Verschlusseinheit und eines optimierten Bildverarbeitungssystems ermöglicht die Alpha 7C Serienaufnahmen mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde und AF-/AE- (automatische Belichtung) Tracking. Im Live-View-Modus sind Aufnahmen in Serie mit bis zu acht Bildern pro Sekunde möglich. Dabei werden Motive mit minimaler Sucher-/Display-Anzeigeverzögerung festgehalten, sodass sich selbst schnell bewegliche Motive leicht und präzise einfangen lassen. Die Alpha 7C ermöglicht Serienaufnahmen mit bis zu ca. 223 JPEG (Fine L)-Bildern, 115 komprimierten RAW-Bildern oder 45 unkomprimierten RAW-Bildern und bietet hohe, zuverlässige AF-Präzision auch in lichtschwachen Aufnahmeumgebungen bis zu EV-4. Diese Eigenschaft erleichtern es, bewegliche Objekte mit absoluter Präzision aufzunehmen.

Erweiterte Video-Funktionen

Eine vollständige Pixelauslesung ohne Pixel-Binning ermöglicht es, mehr als die doppelte Datenmenge zu erfassen, die für 4K-Videos benötigt wird (QFHD: 3840 x 2160 Pixel). Im Ergebnis entstehen hochwertige 4K-Aufnahmen mit außergewöhnlicher Detailgenauigkeit und Tiefe. Darüber hinaus unterstützt die Alpha 7C HDR- (HLG) und S-Log/S-Gamut-Profile, Aufnahmen in Zeitlupe und Zeitraffer, Full-HD-Aufnahmen in Hochgeschwindigkeit mit 120 Bildern pro Sekunde sowie andere erweiterte Funktionen für außergewöhnlich hochwertige Videoaufzeichnungen.

Auch bei Videoaufnahmen unterstützt die Alpha 7C den Autofokus mit Echtzeit-Augenerkennung für Menschen. Das anvisierte Auge wird automatisch mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit nachverfolgt, sodass sich der Benutzer ganz dem Bildinhalt widmen kann, statt sich darauf konzentrieren zu müssen, den Fokus zu halten. In den Voreinstellungen lässt sich die AF-Übergangsgeschwindigkeit in sieben Stufen und die Empfindlichkeit für den AF-Motivwechsel in fünf Stufen wunschgemäß anpassen. Die Touch-Tracking-Funktion ist auch für Filmaufnahmen verfügbar.

Das seitlich klappbare LC-Display mit verstellbarem Winkel erleichtert Selfies, Überkopfaufnahmen oder auch Aufnahmen in Bodennähe. Die VIDEO-Taste wurde auf der Oberseite der Kamera angebracht, um die Bedienung bei Aufnahmen im Selfie-Modus zu vereinfachen. Darüber hinaus ermöglicht die Alpha 7C Audioaufnahmen in einer Qualität, die der der Bildaufzeichnung in nichts nachsteht – unverzichtbar für stimmige, hochwertige Videos. Der Zubehörschuh mit mehreren Schnittstellen (MI-Schuh) wurde um eine digitale Audioschnittstelle erweitert. So lässt sich das Shotgun-Mikrofon ECM-B1M oder das XLR-Adapterkit XLR-K3M anschließen, um digitale Audiosignale direkt an den MI-Schuh zu übertragen und dadurch für sauberere und klarere Audioaufnahmen zu sorgen. Genau wie bei anderem MI-Schuh-Zubehör sind keine Kabel oder Batterien erforderlich, sodass bei Videoaufzeichnungen uneingeschränkte Flexibilität gewährleistet ist. Ein Kopfhörer- und ein Mikrofonanschluss ermöglichen es, Tonaufzeichnungen genau zu überwachen. Und da bei Videos, die mit der Kamera vertikal aufgenommen wurden, die Metadaten hinzugefügt werden, können sie nach der Übertragung auf ein Smartphone auch im Porträt-Modus wiedergegeben und bearbeitet werden.

Uneingeschränkt verlässlicher Betrieb

Die Alpha 7C wurde ganz auf die Bedürfnisse der Anwender abgestimmt. Das große 3.0 Zoll LC-Display mit ca. 921.000 Bildpunkten gewährleistet auch bei hellem Umgebungslicht optimale Sichtbarkeit und unterstützt Touch-AF. Neben einem elektronischen XGA-OLED Tru-Finder mit 2,35 Millionen Bildpunkten bietet die Alpha 7C auch einen Modus für hohe Anzeigequalität, der feinere, natürlichere Details sichtbar macht. Zu den Funktionen, mit denen die Alpha 7C die Bedienung während und nach der Aufnahme erleichtert, zählt die individuelle Belegungsmöglichkeit der Fn-Taste und vieles mehr. Zudem ist die Kamera staub- und feuchtigkeitsbeständig, sodass sie auch raue Bedingungen sicher übersteht.

Wi-Fi-kompatible, kabellose Kommunikationsfunktionen unterstützen die direkte Übertragung von Fotos und Videos auf ein Smartphone oder Tablet. Das erleichtert die Arbeitsabläufe und ermöglicht bequemes Teilen, Ansehen und Speichern. Neben herkömmlichen 2,4-GHz-Verbindungen unterstützt die Kamera auch den 11ac-Standard zur Übertragung über das 5-GHz-Band (IEEE 802.11a/b/g/n/ac), sodass die Benutzer diesen stabilen, schnellen und wenig störempfindlichen Übertragungsweg wählen können. Darüber hinaus ist ein USB Typ-C-Anschluss vorhanden, der mit SuperSpeed USB 5 Gbit/s (USB 3.2) kompatibel ist. Dies ermöglicht eine schnelle Bildübertragung bei Fernaufnahmen am PC und eine Stromversorgung über externe mobile Akkus.

Das neue FE 28-60 Millimeter F4-5.6: Das weltweit kleinste und leichteste Vollformat-Zoomobjektiv gewährleistet hohe Bildqualität

Das neue FE 28-60 Millimeter F4-5.6 ist das Standard-Zoomobjektiv mit dem kleinsten und leichtesten Formfaktor weltweit. Es liefert eine starke optische Leistung, die durchgehend hohe Vollformat-Auflösung gewährleistet. Dank der optimalen Anordnung der drei asphärischen Elemente werden Abbildungsfehler über den gesamten Zoombereich wirksam unterdrückt und eine hohe Auflösung bis zum Bildrand erreicht. Der Mindestfokussierabstand von 30 Zentimetern im Weitwinkel-Bereich bis 45 Zentimetern im Tele-Bereich ermöglicht Nahaufnahmen. So eignet sich das Objektiv hervorragend für Aufnahmen im Alltag oder Vlogging mit Kardanring oder Handgriff.

Mit einem Gewicht von 167 Gramm, einem Durchmesser von 66,6 x 45 Millimetern und einem mechanischen optischen Design mit einfahrbarer Struktur ist das FE 28-60 Millimeter F4-5.6 unübertroffen kompakt und leicht. So lässt es sich jederzeit problemlos transportieren. Es ist die ideale Wahl für Aufnahmen in den verschiedensten Umgebungen und Situationen, von Schnappschüssen bis hin zu Landschaftsaufnahmen, Porträts und Reisefotografie. Zusammen mit der Alpha 7C bildet es das weltweit kleinste und leichteste Vollformatkamera- und Vollformatobjektivsystem und zeichnet sich durch kompromisslose Leistung aus. Trotz seiner kompakten Größe und seines geringen Gewichts ist es staub- und feuchtigkeitsbeständig22 und kompatibel mit einer Vielzahl von 40,5-Millimeter-Filtern.

Ausgerüstet mit einem Linearmotor, ermöglicht das Zoomobjektiv eine schnelle und hochpräzise Autofokussierung mit Echtzeit-Tracking und Augenerkennung in Echtzeit. Neben den erweiterten AF-Fähigkeiten verfügt das FE 28-60 mm F4-5.6 über eine Innenfokussierung, das die Objektivlänge bei Fokusbewegungen und Nahaufnahmen unverändert lässt, sodass die Benutzer problemlos verschiedenste Inhalte aufzeichnen können, von normalen Filmaufnahmen bis hin zu komfortablem Vlogging.

Der neue HVL-F28RM: Kompakter Blitz mit Lichtstärke-Steuerung in Verbindung mit der Gesichtserkennung der Kamera

Der HVL-F28RM ist ein kompakter Blitz, der auf die spiegellosen Kameras von Sony abgestimmt ist, um Fotografen ein kompaktes, praktisches System an die Hand zu geben. Er bietet zuverlässige, stabile Leistung, wie sie nur ein Originalprodukt von Sony gewährleisten kann. Im Vergleich zum HVL-F32M hat der HVL-F28RM ein um 12 Prozent geringeres Volumen und ist sieben Prozent leichter. Kompakt und einfach zu bedienen, bietet dieses Blitzgerät die Fähigkeiten und die Verlässlichkeit, die sowohl professionelle Content-Produzenten als auch fortgeschrittene Amateure brauchen.

Der HVL-F28RM punktet mit einer konstanten Lichtausbeute mit Leitzahl GN28, einer optimierten Lichtverteilung, einer kontinuierlichen Blitzleistung, die die Arbeitsabläufe beim Fotografieren nicht unterbricht, sowie stabiler kabelloser Funkkommunikation und einer Funksteuerung für Mehrfachblitz. Zudem ist der neue Blitz mit der kürzlich eingeführten Blitzsteuerung von Sony ausgerüstet, die mit der fortschrittlichen Kamera-Gesichtserkennungstechnologie verknüpft ist. Wenn der Blitz mit einer kompatiblen Kamera verwendet wird, wird das Verhältnis zwischen dem Licht, das auf das Gesicht des Motivs fällt, und dem Umgebungslicht berücksichtigt, um den Weißabgleich automatisch präzise einzustellen. So wird das Gesicht in naturgetreuen Farben dargestellt. Darüber hinaus lassen sich die Blitzkompensation, das Lichtverhältnis und andere detaillierte Blitzparameter direkt über eine kompatible Kamera steuern. Zum Aufruf der Blitzparameteranzeige kann eine benutzerdefinierte Kamerataste zugewiesen werden, sodass der Benutzer die Einstellungen vornehmen kann, während er die Kamera hält und durch den Sucher schaut. Die Blitzparameter werden in der Displaysprache angezeigt, die für die Kamera ausgewählt wurde.

Ein neu entwickelter „Schuhfuß mit robustem Seitenrahmen“, in dem auch die elektrischen Kontakte des Geräts untergebracht sind, verbessert die Widerstandsfähigkeit gegen physische Stöße und Schläge aus allen Richtungen. Der Multi-Interface-Fuß ist aus Metall gefertigt, um die Festigkeit zu erhöhen. Zudem hat der HVL-F28RM ein staub- und feuchtigkeitsbeständiges Design: Wenn er auf die Alpha 7C, Alpha 7S III, Alpha 7R IV oder Alpha 9 II aufgesetzt und verriegelt wird, steigt die Widerstandsfähigkeit gegen Staub und Feuchtigkeit – perfekt für schwierige Außenumgebungen.

Darüber hinaus zeichnet sich der HVL-F28RM durch eine einfache, intuitive Bedienung mit einem Minimum an Bedienelementen aus. Dazu zählen +/- Lichtleistungstasten, eine Pairing-Taste, eine Testtaste und ein Verriegelungshebel. Für Bounce-Anwendungen steht genügend Licht zur Verfügung. Der Blitzwinkel lässt sich mit Rastpunkten für 0, 20, 40, 60, 80 und 120 Grad bedarfsgerecht einstellen, was die Positionierung einfach macht. Außerdem verfügt der neue Blitz über eine integrierte drahtlose Funksteuerung für zuverlässige Blitzauslösung, wenn er auf eine kompatible Kamera aufgesetzt und mit einem Off-Kamera-System gekoppelt wird. Als Sender verwendet, kann der HVL-F28RM bis zu 15 Blitz- und/oder Receiver-Einheiten in fünf Gruppen bei einer Entfernung von bis zu 35 Metern steuern. Das ermöglicht eine außergewöhnliche Beleuchtungssteuerung und Vielseitigkeit. Der HVL-F28RM wird mit zwei AA (LR6)-Alkaline- oder Ni-MH-Batterien betrieben. Ein neues Paar Alkaline-Batterien liefert Strom für bis zu 110 kontinuierliche Blitze (1/1 manueller Blitz mit Alkaline-Batterien)

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Die neue A7S III

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Die neue Alpha 7S III liefert kreativen Nutzern 4K 120p Video, 10-bit 4:2:2 Recording, einen Dynamikumfang von 15+ Blendenstufen und eine bessere AF-Leistung. Brandneu ist der rückseitig belichtete Vollformatsensor Exmor R CMOS mit circa 12,1 Megapixel und neu entwickeltem Bildprozessor BIONZ XR mit achtmal schnellerer Prozessorleistung sowie extrem reduziertem Rolling-Shutter-Effekt.

Berlin, 28. Juli 2020. Die Familie der beliebten spiegellosen Vollformatkameras Alpha 7S von Sony hat Zuwachs bekommen: Heute hat Sony die seit langem erwartete Alpha 7S III (Modell ILCE7SM3) vorgestellt.

Die Alpha 7S III hat alles, um das Lieblingsgerät professioneller Filmemacher und ambitionierter Amateure zu werden, die mit Videos und Fotos arbeiten: ein brandneuer, rückseitig belichteter 12,1 Megapixel Vollformatsensor mit ultrahoher Empfindlichkeit und einem Dynamikumfang von 15+ Blendenstufen. Die eindrucksvollen Videofunktionen überzeugen unter anderem mit 4K 120p und 10-bit (4:2:2) Farbtiefe, und die Dual-Slot-Funktion erlaubt es, Filme mit 4K 60p länger als eine Stunde aufzunehmen. Dazu kommen die optimierte Wärmeregulierung und das brandneue Autofokussystem, die Touch-Screen-Bedienung und das seitlich ausklappbare LC-Display.

„Die Alpha 7S III zeigt die uneingeschränkte Leidenschaft von Sony, neue Lösungen für seine Kunden zu entwickeln“ sagt Yann Salmon-Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Wir schenken dem Feedback unserer Kunden sehr viel Aufmerksamkeit und gehen kontinuierlich neue Wege, um ihre Erwartungen zu übertreffen. Diese neue Kamera ist das beste Beispiel dafür. Die Alpha 7S III eröffnet den kreativen Machern von heute ungeahnte Möglichkeiten, denn sie bietet neben der Empfindlichkeit, die man von der S-Reihe kennt, zahlreiche Features und ein Leistungs- und Erlebnisniveau, das sonst in keiner Preisklasse erreicht wird.“

Die Systemarchitektur, die in der neuen Alpha 7S III zum Einsatz kommt, wurde vollständig überarbeitet, damit Fotos und Filme in noch besserer Qualität erstellt werden können. Der brandneue Exmor R CMOS nutzt verschiedene Techniken der Lichterfassung, um hohe Empfindlichkeit mit geringem Rauschen zu garantieren. So sind selbst bei Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen rauscharme Videos möglich. Der neue Bildsensor verbessert nicht nur die Bildqualität, er revolutioniert die S-Reihe: das AF-System mit Phasen Autofokus kommt hier zum ersten Mal zum Einsatz. Neben dem neuen Sensor verfügt die Alpha 7S III mit dem BIONZ XR über einen Bildprozessor, der achtmal so viel Prozessorleistung hat, Rechenverzögerungen minimiert und den Rolling-Shutter-Effekt zum Teil um ein Dreifaches reduziert. Das neue System ist mit dem hellsten und hochauflösendsten elektronischen OLED-Sucher der Welt5 mit 9,44 Millionen Bildpunkten ausgestattet. Diese Kamera ist auch die erste, die mit zwei CFexpress Kartenslots, Typ A, trotz kompakter Bauweise höchste Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung erreicht.

Workflow-Lösungen für professionelle Filmemacher

Die Alpha 7S III bietet kamerainternes 4K für Aufzeichnungen mit bis zu 120 Aufnahmen pro Sekunde, 10-bit Farbtiefe und 4:2:2 Farbabtastung. Das Ergebnis sind atemberaubende Videoaufnahmen. Dank einer Vielzahl hochentwickelter Aufzeichnungsmodi wie All-Intra und MPEG-H HEVC/H.265 Coding (XAVC HS) bestehen bei dieser Kamera sehr viel mehr Möglichkeiten nach der Aufnahme und die verschiedenen Arbeitsschritte der Nachbearbeitung gestalten sich bedeutend effizienter. Die Video-Aufzeichnungen lassen sich zudem leicht mit anderen professionellen Sony Camcordern kombinieren, da die Alpha 7S III drei Einstellungen für die Farbskala bietet: S-Gamut, S-Gamut3 und S-Gamut3.Cine. Mithilfe der Farbskala S-Gamut3 beziehungsweise S-Gamut3.Cine kann der Nutzer das Filmmaterial der Alpha 7S III problemlos mit Filmmaterial kombinieren, das mit professionellen Camcordern aufgenommen wurde. Das vereinfacht die Arbeitsabläufe in der Postproduktion und bei der Arbeit mit mehreren Kameras. Zusätzlich zu den S-Log3 Gammakurven bietet die Alpha 7S III ein HLG-Bildprofil (Hybrid Log-Gamma), das kaum Nachbearbeitung verlangt. Da die Alpha 7S III außerdem bis zu 4K 60p 16-bit-RAW Export mittels HDMI Typ A erlaubt, sind der Nachbearbeitung keine Grenzen gesetzt.

Bessere Bildqualität

Mit dem neuen CMOS Bildsensor und dem Prozessor BIONZ XR liefert die Alpha 7S III die legendäre Empfindlichkeit der S-Reihe mit besonderer Farbgenauigkeit. Das steigert die Bildqualität insgesamt. Die Standard-ISO wurde auf 80 runtergesetzt, sodass der normale Bereich bei 80-102.400 liegt (erweiterbar auf 80-409.6006 bei Filmen und 40-409.600 bei Standbildern). Damit wird mehr Freiheit bei der ISO und ein großer Dynamikumfang mit geringem Rauschen erreicht, selbst in den mittleren und hohen Empfindlichkeitsbereichen.

Farben und Muster zum Beispiel von Blättern oder menschlicher Haut werden mit großer Zuverlässigkeit ungeachtet der Lichtquellen optimal wiedergegeben. Das Rendering im Bereich der Übergänge wurde ebenfalls weiterentwickelt, um eine optimale Wiedergabe von Hautfarben und Glanzabstufungen in Porträts zu erreichen. Auch der Weißabgleich ist besser, denn ein neuer „Visible Light + IR Sensor” sorgt für einen genaueren Abgleich bei künstlichem Licht, Leuchtstoffröhren und LED-Lampen eingeschlossen.

Vielseitig einsetzbar – Mehr Leistung im Bereich Autofokus mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten

Die Alpha 7S III ist die erste Kamera der Alpha 7S Reihe, die den Fast Hybrid AF bietet. Sie kombiniert dabei den Phasen- und Kontrastautofokus. Damit können Objekte auch bei geringer Tiefenschärfe mit überragender Geschwindigkeit, Genauigkeit und Ausgeglichenheit über weite Bereiche des Sensors verfolgt werden.

Für Szenen mit viel Bewegung gibt es das Echtzeit Tracking und den Echtzeit-AF mit Augenerkennung. Damit ist es möglich, durchgehend auf das gewünschte Objekt zu fokussieren. Der hochentwickelte Augen-Autofokus von Sony verbessert die Erkennungsleistung dank des neuen Bildprozessors gegenüber vorherigen Systemen um 30 Prozent. Er garantiert präzise, zuverlässige Erkennung des Auges auch bei abgewendetem Gesicht. Das Echtzeit Tracking wird ganz einfach gestartet. Dafür reicht es, das Objekt auf dem Display zu berühren. Der Echtzeit-Autofokus wird automatisch ausgelöst, sobald ein Auge erkannt wird.

Flexible Autofokus-Einstellungen für Filmemacher

Den Wünschen der professionelle Nutzer folgend, integriert die Kamera mehrere AF-Features. Dazu gehören unter anderem die „AF Transition Speed“ mit sieben Einstellungen, die die Schärfenachführung erleichtern und fünf Einstellungen für „AF Subject Shift Sensitivity“, die dem Nutzer erlauben festzulegen, wann der AF wechselt beziehungsweise auf dem gesetzten Objekt bleibt. Touch Tracking ermöglicht dem Nutzer nicht nur das Echtzeit Tracking zu starten, sondern gibt ihm auch die Möglichkeit allein oder mit einem Gimbal zu drehen. Es ist jetzt möglich, den Touch Focus am LC-Display oder über die Imaging Edge App vom Smartphone aus während des manuellen Modus zu starten.

Neues Wärmeregulierungssystem

Das Design der Alpha 7S III wurde angepasst, um sicherzustellen, dass die Wärme abgeführt wird und eine Überhitzung vorgebeugt wird. Das gilt auch, wenn die Aufzeichnungen bei 4K 60p 10-Bit 4:2:2 Videos länger als eine Stunde dauern. Ein neuentwickeltes wärmeableitendes und gleichzeitig lüfterloses Gehäuse hält die Temperaturen von Bildsensor und -Prozessor innerhalb ihrer normalen Betriebstemperaturen7. So wird Überhitzung verhindert, die kompakte Bauweise jedoch beibehalten. Gleichzeitig sorgt das Design dafür, dass die Kamera gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.

Movie-Assist Funktionalitäten

Die Alpha 7S III ist die erste Kamera der Alpha Reihe, die über einen Active Mode für Videos aus der Hand verfügt. Er unterstützt besonders schwierige handgeführte Filmaufnahmen zusätzlich zum integrierten 5-Achsen-Bildstabilisator.

Sie ist auch die erste E-Mount-Kamera der Alpha Reihe, die über ein seitlich drehbares Display verfügt. Dieses stellt bei Aufnahmen mit einem Gimbal, bei schwierigen Aufnahmewinkeln oder Aufnahmen aus der Hand eine große Hilfe dar. Das Display lässt sich seitwärts, hoch und runter drehen. Der 3.0-Zoll LCD-Touch-Screen mit circa 1,44 Millionen Punkten sorgt auch bei gleißendem Sonnenlicht für gute Sicht.

Darüber hinaus liefert die Alpha 7S III eine Auswahl neuer Creative Looks mit zehn Voreinstellungen, die sowohl für Foto- als auch Filmaufnahmen genutzt werden können. Damit lassen sich auf einfache Weise interessante Stimmungen erzeugen, die direkt übernommen oder nach Wunsch angepasst werden können.

Zum MI-Zubehörschuh (Multi Interface) der Kamera ist eine digitale Audio-Schnittstelle hinzugekommen, um Tonaufzeichnungen von einem kompatiblen externen Mikrofon von Sony besonders klar zu übertragen. Mit der Alpha 7S III gut kombinierbar ist das XLR Adapterkit XLR-K3M. Damit ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Alpha Reihe möglich, digitale 4-Kanal/24-bit-Tonaufnahmen zu realisieren. Wie gewohnt sind auch bei diesem MI-Zubehörschuh weder Kabel noch Batterien nötig. Das Alpha System gibt Filmemachern daher grenzenlose Spielräume.

Weitere Movie-Assist Funktionalitäten beinhalten ein überarbeitetes Display-Design mit einem kräftigen, gut sichtbaren roten Aufnahmesignal das auch bei Dreharbeiten mit Rig oder Gimbal leicht zu erkennen ist, individuell regelbare Zoom-Einstellungen, Regulierung des Weißabgleichs während der Aufzeichnung, Zeitraffer, Bildextraktion und vieles mehr.

Hervorragende Standbildaufnahmen

Das Fast-Hybrid-AF System der Alpha 7S III verwendet 759-Phasen-AF Punkte9, die 92 Prozent des Sensors abdecken. Die Kamera schafft höchste AF-Präzision und zuverlässige, genaue Fokussierung auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise wenn Objekte bei EV-6 nur schwer mit bloßem Auge zu erkennen sind.

Der Sucher wurde bis ins kleinste Detail perfektioniert, damit er professionellen Arbeitsabläufen optimal entspricht. Die Alpha 7S III besitzt den ersten, 0.64 Zoll großen elektronischen Quad-XGA OLED Sucher, der 9,44-Millionen Bildpunkte bietet. Er ermöglicht eine 0.90x-Vergrößerung und ein 41°-Blickfeld für ein klares Gesamtbild. Er ist zudem staubunempfindlich, feuchtigkeitsbeständig und reagiert extrem schnell.

Die Alpha 7S III ist die erste digitale Kamera von Sony die über das HEIF (High Efficiency Image File Format) verfügt. Das Dateiformat bietet 10-bit Abstufungen und erlaubt es, dank modernster Kompressionsverfahren die Dateigröße bei gleichbleibender Bildqualität wesentlich zu reduzieren und dementsprechend Speicherplatz zu sparen. Fotos die im HEIF-Format gemacht wurden, können mithilfe einer HDMI-Verbindung direkt von der Alpha 7S III mit naturgetreuem Dynamikumfang auf einen kompatiblen HDR-Fernseher von Sony (HLG) übertragen werden.

Multifunktionales Design für Profis – CFexpress Karten vom Typ A für rasante Datenübertragung

Eine weitere Premiere: die Alpha 7S III hat zwei Steckplätze, die sich für CFexpress Karten vom Typ A und für UHS-I und UHS-II SDXC/SDHC Karten eignen. Damit werden höchste Schreib-/Lesegeschwindigkeiten möglich. Die kompakte Bauweise wird dadurch nicht beeinträchtigt. CFexpress Karten vom Typ A eignen sich hervorragend, um Fotos im RAW-Format ohne Unterbrechung extrem schnell zu übertragen. Da sie in der Lage sind den Zwischenspeicher von Kameras schnell zu leeren, sind sie mit zukunftsweisenden Schreibgeschwindigkeiten auch hervorragend für die Aufnahme von 4K 120p-Filmmaterial ausgelegt. Highspeed-Datenübertragungen zum PC sind damit etwa 1,7-Mal schneller als mit SD-Karten. Die beiden Slots können zudem gleichzeitig für Aufnahmen verwendet werden, auch in unterschiedlichen Dateiformaten, sowie in den Relay-Modus gestellt werden. Dieser ermöglicht auch bei hohen Bitraten lange Aufzeichnungen ohne Unterbrechung.

Neuer Touch Screen mit überarbeiteter Menüstruktur

Die Alpha 7S III kommt mit einer neuen bedienfreundlichen Menüstruktur. Sie reagiert schnell auf Berührung am Display und macht die Bedienung und Navigation besonders einfach. Kreative Nutzer, die sowohl Fotos als auch Filme aufnehmen, können separate Konfigurationen für Fotos und Filme speichern, um schnell zwischen beiden zu wechseln.

Mehr Freiheit dank hoher Zuverlässigkeit

Profis verlangen nicht nur raffinierte Funktionalitäten und hohe Leistungen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Gerät dauerhaft und zuverlässig funktioniert. Die Alpha 7S III liegt aufgrund ihrer Griffigkeit bequem und sicher in der Hand und ist staubunempfindlich sowie feuchtigkeitsbeständig. Sie ist mit einem HDMI-Stecker vom Typ A ausgestattet und die erste Kamera der Alpha Reihe die USB PD (Power Delivery) unterstützt: Sie kann extern mit Strom versorgt werden, das bedeutet, der Nutzer kann über lange Zeiträume hinweg ununterbrochen aufzeichnen, ohne den internen Akku zu beanspruchen.

Konnektivität auf höchstem Niveau für professionelle Zwecke

Die Alpha 7S III ist für Foto und Filmreportagen ausgelegt. Sie bietet Journalisten, die Fotos oder Filme möglichst schnell liefern müssen, zahlreiche Funktionen für optimale Konnektivität. Die Kamera verbessert die Qualität der Kommunikation mithilfe mehrerer Antennen; sie unterstützt 5GHz/2,4GHz-WLAN (IEEE 802.11ac) und MIMO (Multiple-input And Multiple-output). Sie erreicht im Vergleich zur Alpha 7R IV die doppelte Geschwindigkeit. Sie unterstützt auch Tethering per USB. Bei Anschluss an ein kompatibles Gerät der 5. Generation (Technologiestandard für Mobilfunknetze), wie das Xperia 1 II von Sony, über ein USB-Kabel kann so das 5G-Netzwerk zur schnellen und sicheren FTP-Dateiübertragung genutzt werden. Die FTP Übertragung ist sowohl für Fotos als auch für Videos möglich. Ein SuperSpeed-fähiger USB-Stecker vom Typ C für USB 5Gbps-Übertragungen (USB 3.2) wird mitgeliefert. Er macht Highspeed-Remote Übertragungen (Tethering) möglich und damit die Handhabung großer Bilddateien unproblematisch.

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Die neuen Alpha 6600 und Alpha 6100

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Die neuen spiegellosen Systemkameras Alpha 6600 und Alpha 6100 von Sony erweitern die APS-C-Reihe und punkten mit hochmodernen Technologien. Mit führender Autofokusleistung, herausragender Bildqualität und neuesten Videotechnologien erhalten Fotografen mit beiden Modellen eine kompakte und leichte Kamera. Die Sony „One Mount“-Lösung für APS-C- wie auch für Vollformatkameras sorgt für große Vielseitigkeit, um allen Ansprüchen bei Foto- und Videoaufnahmen gerecht zu werden. Zusammen mit dem neuen E 16-55 Millimeter F2.8 G Standard-Zoomobjektiv sowie dem E 70-350 Millimeter F4.5-6.3 G OSS Super-Telezoom-Objektiv bieten sich neue kreative Möglichkeiten für Nutzer von APS-C-Kameras von Sony.

Die neue Alpha 6600 wurde als vielseitige Kamera für die Erfordernisse anspruchsvoller Fotografen und Videofilmer konzipiert. Sie eignet sich hervorragend für unterschiedlichste Aufnahmesituationen und Nutzertypen. Die Alpha 6100 ist für Fotografen entwickelt worden, die den Schritt zur Wechselobjektivkamera machen und in verschiedensten Situationen hochwertige Fotos und Filme aufnehmen wollen.

Die Kernstücke der beiden neuen spiegellosen Kameras sind ein Exmor 24,2 MP- CMOS-Bildsensor und der neueste BIONZ X Bildprozessor mit Front-End-LSI, die von den Vollformatkameras von Sony übernommen wurden. Dieses leistungsstarke Trio verbessert die allgemeine Bildqualität und Leistung für alle Foto- und Filmgenres. Zudem bieten beide Kameras einen Autofokus mit 0,02 Sekunden Reaktionszeit. Der Phasendetektions-Autofokus mit 425 Punkten deckt rund 84 Prozent des Sensors ab. In Kombination mit dem Kontrastautofokus mit 425 Punkten sorgen beide Kameras für eine zuverlässige Autofokusleistung auch unter schwierigen Lichtverhältnissen. Beide Modelle sind zudem mit Echtzeit-Tracking ausgestattet, das den neuesten Algorithmus von Sony mit KI-basierter Objekterkennung nutzt, sodass Motive auch über den Touchscreen auf der Rückseite ultrascharf aufgenommen werden. Zudem bieten beide Modelle einen Autofokus mit Augenerkennung in Echtzeit sowie die neueste Version der Augen-Autofokus-Technologie von Sony. Diese KI-basierte Objekterkennung erfasst die Augen-daten in Echtzeit und verarbeitet sie direkt. Das optimiert Genauigkeit, Geschwindigkeit und Tracking-Leistung des Autofokus mit Augenerkennung bei Menschen und Tieren, sodass Fotografen sich ganz auf die Bildaufnahme konzentrieren können.

Blick fürs Detail

Die Alpha 6600 und die Alpha 6100 wurden zudem – aufgrund von Nutzer-Feedback zu den bestehenden APS-C Kameras – mit weiteren Funktionen zur Optimierung der Benutzerfreundlichkeit ausgestattet. Die von den Vollformatmodellen übernommenen Algorithmen für natürliche Farben insbesondere bei Hauttönen, sorgen für eine verbesserte Farbwiedergabe. Hochauflösende integrierte 4K Filmaufnahmen mit Pixelauslesung ohne Pixel-Binning im Super-35-mm-Format und mit unkomplizierter Smartphone-Übertragung sind über die Imaging Edge Mobile Anwendung möglich. Die Intervallaufnahmefunktion ermöglicht atemberaubende Zeitrafferfilme. Der 3,0-Zoll-LCD-Touchscreen mit etwa 921.000 Pixeln lässt sich bei beiden Modellen um 180° neigen. So können die Aufnahmen in jeder Situation gut eingesehen werden. Ein integrierter Mikrofonanschluss ermöglicht Videoaufnahmen mit ultraklarem Filmton.

Alpha 6600: Spitzeninnovationen der Vollformatkameras

Mit einem ISO-Bereich von 100 bis 32.000 (auf ISO 50 bis 102.400 erweiterbar), liefert die neue Alpha 6600 mit der herausragend rauscharmen Leistung selbst unter schwierigen Lichtverhältnissen scharfe Bilder. Durch die optimale Rauschunterdrückung und die Schärfeverarbeitung wird das Rauschen der Bilder ohne Abstriche bei einer hohen Auflösung deutlich reduziert, sodass Motivstrukturen und Schatten fein detailliert wiedergegeben werden. Die innovative gehäuseintegrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung sorgt für eine um 5,0 Schritte schnellere Verschlusszeit. Die erstmals bei einer APS-C-Kamera eingeführte führende lange Akkulaufzeit mit dem Z Akku von Sony sorgt für eine lange Leistung für ca. 720 Fotos über den Sucher bzw. ca. 810 Aufnahmen über den LCD-Monitor. Die Kamera ist in einer robusten, staub- und spritzwasserfesten Konstruktion aus Magnesiumlegierung verpackt und perfekt geschützt für unterwegs. Sobald der Echtzeit-Autofokus mit Augenerkennung für Videoaufnahmen aktiviert ist, wird das Auge des betreffenden Motivs automatisch ultrapräzise und zuverlässig verfolgt, sodass sich der Filmemacher ganz auf das Motiv konzentrieren kann. Die Touch Tracking Funktion startet den Autofokus mit Augenerkennung zudem automatisch, wenn als Motiv eine Person ausgewählt wird. Über den integrierten Kopfhöreranschluss lassen sich für die präzise Steuerung des aufgenommenen Tons hochwertige Kopfhörer anschließen.

4K Aufnahmen

Mit der Alpha 6600 sind 4K Filmaufnahmen im Super-35-mm-Format mit voller Pixelauslesung ohne Pixel-Binning möglich, sodass die rund 2,4-fache Datenmenge erfasst wird, die für 4K Filme benötigt wird. Diese Technologie ist auch in der Alpha 6100 integriert und liefert hervorragende Filmaufnahmen im XAVC S-Format. Das in der Alpha 6600 integrierte HLG-Bildprofil (Hybrid Log-Gamma), unterstützt die direkte, authentische Wiedergabe von Videoaufnahmen auf einen HDR-(HLG-) kompatiblen Fernseher, ohne dass Farbkorrekturen erforderlich sind. Für Nutzer, die ihre Aufnahmen mit Farbkorrekturen nachbearbeiten möchten, werden S-Log3- und S-Log2-Gamma-Profile bereitgestellt.

„Wir verfolgen die Strategie eines einheitlichen Mount-Systems und erweitern deshalb fortlaufend E-Mount-System, Kameras und Objektive. Vollformat und APS-C sind dabei uneingeschränkt kompatibel, weil wir das breiteste Spektrum an attraktiven Produkten anbieten möchten, aus denen Kunden das jeweils passende Tool für ihre Ansprüche auswählen können“, erklärt Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Der APS-C-Markt ist für Sony äußerst wichtig und die Alpha 6600 und Alpha 6100 sind beide mit den neuesten technologischen Innovationen ausgestattet. Ob Fotos, Filme oder beides: Wir sind uns sicher, dass die Nutzer mit den Ergebnissen sehr zufrieden sein werden.“

 

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Alpha 6300 von Sony: Die schnellste Kamera der Welt

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Die Alpha 6000 von Sony bekommt Verstärkung: Künftig füllt die Alpha 6300 den freien Platz neben ihr in der Fototasche. Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Schwestern: Die neue Alpha 6300 kann dank „4D FOCUS“ System jedes Objekt vor der Kamera in einer Rekordzeit von 0,05 Sekunden erfassen. Schneller schafft das keine vergleichbare APS-C Kamera. Zudem können sich Fotograf und Kamera auf 425 Phasen-Autofokus-Punkte verlassen, die künftig die gesamte Sensoroberfläche bedecken werden. Auch hier gilt: Keine vergleichbare Kamera kann auf Informationen von so vielen Autofokus-Helfern zurückgreifen. Mit elf Bildern pro Sekunde führt die Alpha 6300 zudem bei sich bewegenden Objekten die Schärfe nach und justiert die Belichtung kontinuierlich. Auch das sind Spitzenwerte auf dem Kameramarkt.

Besser unterwegs ist die neue Alpha 6300 auch in Sachen Sensor und Sucher. Der neue 24,2 Megapixel Exmor APS-C Sensor liest extraschnell Bilddaten aus. Das ermöglicht ein kontinuierliches Live Bild im digitalen Sucher oder auf dem LCD Bildschirm mit bis zu acht Bildern pro Sekunde. Ohne Zeitverzögerung kann es der Sucher der Alpha 6300 hier spielend mit klassischen optischen Suchern aufnehmen. Beim neuen Sensor setzt Sony auf neue Kupferdrähte. Das erhöht die Effizienz des Sensors bei der Lichtaufnahme und erhöht die Geschwindigkeit des Datentransports. Der BIONZ X Prozessor verfügt über neue Algorithmen zur Bildverarbeitung und kitzelt so alle Detailinformationen aus dem Sensor. Gemeinsam halten Sensor und Prozessor das Bildrauschen auf konstant niedrigem Niveau. Auch Details bleiben gerade bei den mittleren ISO Empfindlichkeitsstufen erhalten. Deshalb stehen Sensor und Prozessor für beste Bildergebnisse zwischen ISO 100 und 51.200 im Fotomodus. Im Videomodus ist bei 25.600 Schluss.

Genau wie ihr Schwestermodell Alpha 6000 steht die Alpha 6300 allerdings in erster Linie für einen erstklassigen Autofokus. Bei beiden Modellen ist „4D FOCUS“ das Stichwort. Die perfekte Mischung zwischen ultraschnellem Phasenautofokus- und extrem genauen Kontrastautofokuspunkten macht das Erfolgsgeheimnis des schnellen Hybridautofokussystems aus. In 0,05 Sekunden erfasst die Kamera jedes sich bewegende Objekt vor der Linse – und lässt es nicht mehr aus den Augen. Schließlich decken die 425 Phasen-Autofokuspunkte nahezu den gesamten Sucher ab.

Erstmals integriert Sony eine neue AF Tracking Technologie in eine Kamera. Selbst kleine Objekte werden aufgrund der hohen Dichte der AF-Punkte deshalb schneller und zuverlässiger erkannt und bleiben stets im Fokus. Sind Hund, Athlet oder Vogel von der Kamera erfasst, aktiviert sie verschiedene Autofokuspunkte in der Nähe des Objekts und kann so auch schnellen Bewegungen besser folgen. Gerade im Zusammenhang mit Serienbildaufnahmen von elf Fotos in der Sekunde oder acht Bildern im ununterbrochenen „Live View“ Modus liegt die Schärfe immer zu 100% an der gewünschten Stelle.

Die 425 Phasen-Autofokuspunkte mit verbesserter Nachverfolgung und Genauigkeit stehen übrigens auch uneingeschränkt zur Verfügung, wenn die Alpha 6300 gemeinsam mit SAM oder SSM A-Mount Objektiven via LA-EA3 Adapter genutzt wird. Keine andere APS-C Kamera von Sony verfügt bisher über diese Fähigkeit.

Der bei verschiedenen Alpha 7 Kameras geschätzte „Silent Shooting“ Modus, der die Alpha 6300 komplett lautlos arbeiten lässt, ein AF Vergrößerungs-Modus sowie diverse Autofokus-Modi („expanded flexible spot AF“, „Augen AF“ im AF-C Modus etc.) runden die Flexibilität der Kamera in Sachen Autofokusleistung ab.

Auch in Sachen Video legt die Alpha 6300 einen digitalen Zahn zu. Aufnahmen in 4K mit voller Pixelauslesung ohne „Pixel Binning“ im Super 35mm Format sind ab sofort Standard. Rund 20 Megapixel Information werden im 4K Modus ausgelesen – das entspricht rund 2,4-mal so vielen Pixeln wie für 4K UHD normalerweise benötigt wird. Die Masse an Daten wird dann dank Oversampling zu einem detailreichen 4K UHD Video zusammengeführt. Mit einer Bitrate von bis zu 100 Mbit/s zeichnet die Alpha 6300 im XAVC S Codec 4K Videos auf. UHS Class 3 Speicherkarten sind bei 100 Mbit/s Pflicht. Klar, dass der Autofokus auch im Videomodus rund doppelt so schnell arbeitet wie bei der Alpha 6000. Auf Wunsch lassen sich Autofokus Geschwindigkeit und Nachverfolgung manuell anpassen. So bleibt auch im Videomodus maximale Kreativität erhalten.

Zum ersten Mal kann die Alpha 6300 zudem Full HD mit 120 Bildern pro Sekunde und 100 Mbit/s aufzeichnen. Das gab es so bei einer APS-C Kamera mit Wechselobjektiven noch nicht. Damit werden zukünftig auch Videos in vier bis fünffacher Zeitlupe in Full HD (24p oder 30p) möglich. Profis oder solche, die es werden wollen, können mit der Alpha 6300 auch im S-Log Gamma Profil aufzeichnen. Mit 14 Blendenstufen ist der Dynamikumfang hier atemberaubend. S-Gamut schließlich erweitert den Farbraum bei der Videoaufzeichnung. Beides eröffnet neue Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung der Videos. Und damit neben einem erstklassigen Bild auch der Ton nicht zu kurz kommt, verfügt die Alpha 6300 über einen separaten Mikrofon-Eingang, der sich sowohl mit klassischen Mikrofonen als auch mit dem XLR Adapter von Sony bestens versteht. Die „Gamma Display Hilfe“ Funktion erlaubt es dem Nutzer, schon während der S-Log Aufnahme die Qualität des Videos zu überprüfen. Die „Zebra“ Kontrolle hat allzeit die Belichtungseinstellungen im Blick. Verschiedene Bildprofile, Time Code / User Bit und vieles mehr lassen sich auf Wunsch zuschalten. Auch das erhöht den Komfort bei der Aufnahme sowie der Nachbearbeitung.

Damit nicht nur dem Autofokus, sondern auch dem Nutzer kein Detail entgeht, glänzt die Alpha 6300 mit einem hoch auflösenden, kontrastreichen XGA OLED „Tru-Finder“ Sucher mit rund 2,4 Millionen Bildpunkten. In einem neuen Modus kann der Sucher sogar 120 Bilder pro Sekunde zeigen. Selbst schnellste Bewegungen werden so perfekt dargestellt. Gerade bei Serienbildern ist das Gold wert.

Die Alpha 6300 liegt dank ihres robusten Magnesiumgehäuses fest in der Hand. Neun Bedienknöpfe warten darauf, von ihrem Nutzer individuell mit Funktionen belegt zu werden. Insgesamt stehen 64 Funktionen zur Auswahl. Auf Wunsch lässt sich im Sucher und auf dem Monitor eine digitale Wasserwage einblenden. Auch ein Staub- und Feuchtigkeitsschutz sowie ein verstärktes Bajonett wurde für die neue Alpha 6300 umgesetzt. Der verbesserte Auslöseknopf und das Moduswahlrad erhöhen den Bedienkomfort.

Wie es sich für eine Kamera von Sony gehört, sind WiFi und NFC genauso an Bord wie Sony PlayMemories Camera Apps. Wer mag, kann die Kamera mit PlayMemories Mobile, verfügbar für Android und iOS, fernsteuern oder Bilder übertragen. Per QR Code lassen sich auch Smartphones ohne NFC spielend leicht mit der Kamera verbinden.

 

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Schnell, präzise und unerschütterlich: die neue Alpha 6500

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Die Alpha 6500 ist die neue Nummer eins mit APS-C Format. Die Kamera vereint einen ultraschnellen Autofokus, die derzeit höchste Anzahl an Autofokus-Messpunkten, einen 24,2 Megapixel Exmor CMOS Sensor mit neuem „Front End LSI“ plus Fünf-Achsen-Bildstabilisierung und einen berührungsempfindlichen Bildschirm, über den sich der Autofokus steuern lässt.

Nach der Alpha 6000 und 6300 ist es nun Zeit für die Alpha 6500 im Sony Line-up. Als neuster Vertreter der Familie verfügt die Alpha 6500 Kamera über das gleiche „4D Focus“ Autofokussystem wie die A6300. Innerhalb von 0,05 Sekunden erfasst es jedes Motiv – schneller geht es nicht. Dank 425 Phasendetektionspunkten, die nahezu den gesamten Sensor abdecken, lässt die Kamera kein Motiv mehr aus den Augen. Keine Kamera mit Wechselobjektiven vereint derzeit so viele AF Punkte auf einem Sensor. Dank „High-Density Tracking“ verfolgt die Kamera jedes gewünschte Objekt präziser als je zuvor. Alle 425 AF Punkte stehen übrigens auch zur Verfügung, wenn A Mount Objektive (SSM und SAM) mit LA-EA3 Adapter genutzt werden. Das besondere Extra zum Schluss: Wer mag, kann den Autofokus der Kamera auch direkt über den Touchscreen per Zeigefinger steuern. Das funktioniert auf Wunsch auch, wenn der Fotograf gleichzeitig den Sucher nutzt.

Mit elf Bildern pro Sekunde ist die Serienbildgeschwindigkeit bei kontinuierlicher Schärfenachführung mehr als konkurrenzfähig. Immerhin acht Bilder pro Sekunde schafft die Alpha 6500 im Live-View Modus. Ist die Kamera im „Hi“ Modus bei kontinuierlichem Autofokus und auf JPEG eingestellt, kann sie 307 Bilder infolge aufnehmen. Das neu entwickelte „Front-End LSI“ macht es möglich. Es zeichnet auch für die bessere Bildqualität im Foto- und Videomodus verantwortlich.

Neuer Bildstabilisator für die Alpha 6500

Neu und erstmals in ein Modell der 6000er Serie integriert ist der Fünf-Achsen-Bildstabilisator. Bis zu fünf Blendenstufen Spielraum verschafft diese Technologie von Sony und ermöglicht jedem Fotografen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, ohne Stativ zu arbeiten. Bei Objektiven ohne „Optical SteadyShot“ und A Mount Objektiven übernimmt die interne Bildstabilisierung alles. Bei E Mount Objektiven mit integrierter Bildstabilisierung gleicht die Kamera-Stabilisierung horizontale, vertikale und kippende Bewegungen aus und verlässt sich beim Rest auf das Objektiv. Wird der Auslöser halb durchgedrückt, überträgt sich der Effekt der Bildstabilisierung auch auf das Sucherbild und den Monitor. Das funktioniert sogar, wenn ein Objektiv ohne eigene Bildstabilisierung verwendet wird. Damit die aufwändige Technologie im Innern der Kamera Platz finden konnte, musste das interne Design des Bodys vollständig überarbeitet werden. Das Ergebnis: Die Kamera ist nur geringfügig größer geworden, obwohl ihr Innenleben so viel mehr Technik verbirgt.

Darüber hinaus wartet die Kamera mit weiteren Optionen auf: So lässt sich die A6500 zum Beispiel im „Silent Shooting“ Modus vollständig geräuschlos nutzen. Per Knopfdruck stellt der Autofokus automatisch nicht nur auf Gesichter scharf, sondern erkennt sogar die Augen, um den optimalen Schärfepunkt zu treffen. Dank des digitalen Suchers lässt sich das Bild per Lupenfunktion bei der Aufnahme vergrößern. So hat jeder 100%ige Kontrolle über die Schärfe im Foto.

Der 24,2 Megapixel Exmor CMOS Sensor im APS-C Format arbeitet mit dem BIONZ X Prozessor und dem neuen „Front End LSI“ am perfekten Bild. Die Bildverarbeitungs-Power des Trios sprengt bekannte Grenzen. Der Sensor nutzt eine dünne Ebene für die elektrischen Kontakte und ein großes Fotodioden-Substrat für eine maximale Lichtausbeute. Die Kupferverdrahtung steht für eine hervorragende Auslesegeschwindigkeit. Der BIONZ X Bildprozessor und das neu entwickelte „Front End LSI“ garantieren geringes Rauschen – selbst bei hoher ISO für Fotos und Videos gleichermaßen. Dank des leistungsstarken LSI hat die A6500 einen nahezu unendlichen Speicher bei Serienbildaufnahmen.

Trotz der kompakten Maße ist die A6500 Kamera in Sachen Video ganz groß: Interne 4K Videos (3840x2160p) im Super 35 Millimeter Format sind für sie eine Selbstverständlichkeit – ohne „Pixel Binning“ und voller Sensorauslesung versteht sich. So kann sie bei 25p Recording rund 6K Bildinformationen – also rund 2,4-mal so viel wie 4K – aufsaugen und per Oversampling in perfektes 4K UHD mit extravielen Details und Tiefenwirkung verwandeln.

Der Autofokus arbeitet wegen des „Fast Hybrid AF Systems“ gerade auch bei Videos schnell und zuverlässig. Per Touch-Steuerung lässt sich auch hier der Fokuspunkt sanft verschieben. Die Autofokusgeschwindigkeit lässt sich genauso anpassen wie die AF Empfindlichkeit. Die Kamera unterstützt mit SDHC/SDXC Class 10 Speicherkarten XAVC S in hoher Bit Rate und mit bis zu 100 Mbps bei 4K und 50 Mbps bei Full HD. Grundsätzlich kann sie auch 100fps mit bis zu 100 Mbps Full HD Videos aufnehmen. So lassen sich einzelne Clips leicht in Vierfach-Zeitlupe in Full HD (25p) bei kontinuierlicher Schärfenachführung verwandeln.

Profi-Features wie „Slow and Quick“ Modus finden erstmals den Weg in eine Kamera der 6000er Serie. Die Alpha 6500 nimmt so auf Wunsch mit Framerates zwischen 1fps und 100fps auf. Der Videograf hat hier in acht Stufen die freie Auswahl. Im Ergebnis sind so entweder 50-fache Zeitraffer oder vierfache Slowmotion-Aufnahmen möglich – und zwar ohne Nachbearbeitung am PC. Auch hier sind SDHC/SDXC Class 10 Speicherkarten notwendig. Der Sound wird dabei nicht mit aufgezeichnet.

S-Log Gamma gehört ebenfalls zum Repertoire der A6500. Der Dynamikumfang umfasst bei S-Log3 Gamma rund 14 Blendenstufen und unterstützt S-Gammut für einen erweiterten Farbraum. Beide Optionen geben Videografen noch mehr Freiheit bei der Nachbearbeitung ihrer Filme.

Bei der A6500 verschmilzt das kompakte Design der A6000 mit der Bedienbarkeit der A7II. So verfügt die A6500 über den gleichen XGA OLED Tru-Finder mit 2,4 Millionen Pixeln wie die A6300. Der robuste Body ist aus Magnesium und der Verschluss ist auf mindestens 200.000 Auslösungen ausgelegt. Das Bajonett ist robust und hat auch große, schwere Objektive sicher im Griff. Der Griff ist überarbeitet und liegt noch besser in der Hand. Der Auslöser ist größer als bei der A6300. Zudem lassen sich zehn Bedienknöpfe frei konfigurieren – dazu gehören auch „C1“, „C2“ und „C3“. Die Räder und Knöpfe auf der Rückseite lassen sich noch besser bedienen. Die Augenmuschel vor dem Sucher ist weicher.

Das Menü ist komplett überarbeitet, so dass jeder schneller die Einstellungen findet, die er braucht. Diese lassen sich so leichter anpassen. Zudem gibt es zwei neue Messmethoden. Die eine konzentriert sich auf die hellsten Bereiche im Bild, die andere bildet einen Mittelwert aus der Belichtungsmessung des gesamten Sensorfeldes.

Schlussendlich ist die Kamera WiFi, QR und NFC kompatibel und unterstützt PlayMemories Mobile. Die App ist für Android und iOS kostenfrei erhältlich. Mit ihrer Hilfe hat jeder Zugriff auf viele unterschiedliche Kamera Apps, die den Funktionsumfang der A6500 deutlich erweitern. Via Bluetooth verbindet sich die Kamera mit Android Smartphones mit mindestens Android 5.0 und Bluetooth 4.0 oder dem iPhone 4S oder Nachfolgemodellen beziehungsweise iPads der dritten Generation sowie noch aktuelleren Modellen. So hat die Kamera zum Beispiel Zugriff auf Ortsdaten.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

Alpha 6500 Gehäuse von Sony: 1.700 Euro

Alpha 6500 Kit mit SEL1670Z von Sony: 2.800 Euro

Verfügbarkeit: ab Dezember 2016

 

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SIGMA 70mm F2.8 DG MACRO | Art -Objektiv

Quelle: Sigma – Pressemitteilung

Das lang erwartete erste Makro -Objektiv der Art- Produktlinie

In den vergangenen Jahren wurde bei Makro -Objektiven im Standardbereich eher die Innenfokussierung eingesetzt, um die Autofokusgeschwindigkeit zu maximieren. Im Gegensatz dazu ist das neue SIGMA 70mm F2.8 DG MACRO | Art -Objektiv darauf ausgelegt, die optische Leistung in den Vordergrund zu stellen und somit die anspruchsvollen Anforderungen an die Bildqualität zu erfüllen, die die Art-Produktlinie definieren. Es liefert eine für den mittleren Telebereich beeindruckende Auflösung und unglaubliche Klarheit, die deutlich über die Erwartungen an ein Makro-Objektiv hinausgehen.

Der eisenlose Gleichstrommotor verbessert die Bildqualität weiter, während ein optimierter Algorithmus für eine außerordentlich gleichmäßige Autofokus-Leistung eines schwereren leistungsstarken Objektivs sorgt.

Fotografie-Enthusiasten werden sich sicher an ein legendäres, absolut scharfes Makro-Objektiv erinnern – das SIGMA MACRO 70mm F2.8 EX DG Makro – und sich freuen, dass es dieses nun in neuer Form gibt; aktualisiert mit der herausragenden Qualität der Art-Produktlinie.

Um bei jedem Aufnahmeabstand Höchstleistungen zu erzielen, verfügt das Objektiv über einen ausfahrenden, zweigruppigen Floating-Fokusmechanismus. Für optimale Ergebnisse bei allen

Aufnahmedistanzen minimiert diese Konfiguration Aberrationen. Um Farblängsfehler zu minimieren, enthält das optische System zwei FLD-Glaselemente, zwei SLD-Glaselemente und ein Element mit einer hohen Rate anomaler Teildispersion und einem hohen Brechungsindex. Zusätzlich tragen zwei asphärische Linsenelemente dazu bei, bei kurzem Aufnahmeabstand die Auflösung zu erhöhen. Dieses optische System ermöglicht einen gestochen scharfen Fokusbereich, der im Kontrast zu einem Bokeh-Bereich ohne Farbschlieren steht.

Das Fokus-by-Wire-System verhindert die direkte mechanische Verbindung zwischen Fokusring und Fokusantrieb. Ein neu entwickelter eisenloser Gleichstrommotor, gesteuert durch den neuesten Algorithmus von SIGMA, regelt die Fokussierung leise und mit optimaler Geschwindigkeit. Der manuelle Fokus ist auch während des Autofokus verfügbar, sodass der Fotograf durch einfaches Drehen des Fokusrings die Schärfe manuell präzisieren kann. Darüber hinaus hilft der große Drehwinkel des Fokusrings dem Fotografen dabei, die für die Makrofotografie erforderliche äußerst präzise Fokussierung zu erzielen.

Die Sony-E-Mount-Version dieses Objektivs ist kompatibel mit spiegellosen Kameras von Sony und beinhaltet das gleiche optische System wie die Versionen für Spiegelreflexkameras. Der SIGMA Anschluss-Konverter MC-11 wird nicht benötigt und das Objektiv unterstützt die kamerainternen Funktionen wie Bildstabilisierung und Objektiv-Aberrationskorrektur. Zudem ist das Objektiv mit Sonys Schärfenachführungs-AF kompatibel, der über den Anschluss-Konverter MC-11 nicht verfügbar ist. SIGMA plant zudem, nach und nach Sony-E-Mount-Versionen aller derzeit in der Art-Produktlinie erhältlichen Vollformat-Festbrennweiten von 14mm bis 135mm anzubieten.

Technische Daten:

Naheinstellgrenze: 25 cm
max. Abbildungsmaßstab: 1:1
Filtergewinde: 49 MM
kleinste Blende: f22
Abmessung: 70,8 mm x 105,8 mm
Gewicht: 515 gr.

 

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Neues kompaktes Zoom für die a6000 Familie

Quelle: Sony Deutschland – Pressemitteilung

Das neue SEL18135 ist mit einem Brennweitenbereich von 18 bis 135 Millimetern bei Blende F3,5 – 5,6 ein echter Allrounder für jedes Einsatzgebiet.

Berlin, 5. Januar 2018. Mit dem neuen Zoom-Objektiv stellt Sony heute das 46. Objektiv für Kameras mit E-Bajonett (E-Mount) vor. Die neue Linse für APS-C Kameras deckt den gesamten Brennweitenbereich zwischen 18 und 135 Millimetern ab und verfügt über die optische Bildstabilisierung „Optical SteadyShot“.

Das neue Objektiv (Modell SEL18135) ist mit seinen Abmessungen von 67,2 x 88 Millimetern und einem Gewicht von nur 325 Gramm, im Vergleich zu anderen Objektiven mit ähnlicher Brennweite, extrem kompakt und leicht. Der 7,5-fache optische Zoom macht es zu einem echten Allrounder. Der Brennweitenbereich von 18 bis 135 mm für APS-C entspricht schließlich 27 bis 202,5 mm im Vollformat. Das Objektiv passt gerade wegen der kompakten Form ideal zu den kompakten Kameras α6500, α6300 und α6000 und ist der ideale Partner für fast alle Aufnahmesituationen – vom täglichen Leben über die Porträtfotografie bis zu Landschafts-, Natur- und Reiseaufnahmen ist alles möglich.

Um das Objektiv so kompakt zu bauen, hat Sony eine moderne Konstruktion mit einem asphärischen Glas und zwei ED-Gläsern (Extra-low Dispersion) zur Minimierung von Abbildungsfehlern gewählt. Zudem ist die Schärfe über den gesamten Brennweitenbereich bis an den Bildrand hervorragend. Für Makro-Fans interessant: Dank der maximalen 0,29-fachen Vergrößerung und dem Mindestfokusabstand von 45 Zentimetern sind Nahaufnahmen mit schönem Bokeh oder Unschärfe-Effekten im Hintergrund leicht möglich. Die integrierte optische Bildstabilisierung erlaubt Aufnahmen aus der Hand und ohne Stativ auch in schwierigen Lichtsituationen.

Der Linearmotor arbeitet schnell, präzise und leise und sorgt so für einen soliden, zuverlässigen Autofokus. Damit ist das Objektiv der perfekte Partner für die spiegellosen Kameras von Sony – gerade bei Highspeed- oder Videoaufnahmen.

Unverbindliche Preisempfehlung(en) und Verfügbarkeit

Sony SEL18135: 650,00 Euro

Verfügbarkeit: ab Februar 2018

 

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