Der Wahnsinn des Krieges zeigt seine hässliche Fratze

Ich bin schockiert und fassungslos in Anbetracht der aktuellen Situation. In den nunmehr 58 Jahren, die ich auf diesem Planeten verweile, habe ich mich selten so wütend und elend gefühlt wie heute. 
Ich bin aufgewachsen als Kind der Friedensmärsche, an denen ich aktiv teilgenommen habe, immer im Glauben an einen dauerhaften Frieden nach dem großen Verbrechen des 2. Weltkrieges.
Meine Gedanken und Gefühle lassen sich kaum in Worte fassen, aber ich möchte an dieser Stelle nur sagen, dass ich den von Putin angezettelten Krieg verurteile und auf einen gerechten Ausgang hoffe.
Ich möchte Sie auffordern, alles zu unternehmen, dass dazu beiträgt diesen Wahnsinn zu beenden.
Bei einem Blick in die Tiefen meiner Sprachlosigkeit gegen soviel Gewalt bin ich über ein Lied gestolpert, dass ich im zarten Alter von 16 Jahren auf einem Udo Lindenberg Konzert in Berlin erstmalig gehört habe.

Ich bin mittlerweile selbst Vater und Grossvater – und im Laufe des Jahres werden noch zwei weitere Enkel hinzukommen – und muss mich fragen welche Welt gebe ich weiter an meine Nachkommen. Eine Welt im Krieg und im Elend. Nein, ich werde alles in meiner Macht stehende unternehmen und versuchen eine lebens- und liebenswerte Welt zu hinterlassen. Ich alleine werde nur wenig erreichen, wir alle zusammen können da schon etwas mehr bewegen. Diese Hoffnung spiegelt sich auch in einem weiteren Lied von Udo Lindenberg wider.

Lassen Sie uns zusammen alles unternehmen um diesen hinterhältigen Krieg, der von Putin ohne jeden Grund unter Missachtung aller Regeln des menschlichen Zusammenlebens, vom Zaun. gebrochen wurde, ein rasches und glückliches Ende zu bereiten.

Putin muss die Ukraine verlassen und für dieses hinterhältige Verbrechen von der Welt, also uns, verurteilt und zur Rechenschaft gezogen werden. Damit wir alle auch in Zukunft ein Leben in Frieden und ohne Angst auf diesem Planeten genießen können.

Stoppt den Krieg in der Ukraine

Freiheit für die Ukraine

In Gedenken an alle unschuldigen Opfer auf allen Seiten dieses Krieges

Nie wieder Krieg